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Vergleich: Der beste preiswerte Laptop


Ein günstiges Laptop muss nicht die neueste Technik beherbergen oder optisch auf dem allerneuesten Stand sein. Doch es sollte genau das können, wofür ein Notebook in der Regel gebraucht wird: Neben Office-Anwendungen für typische Büroarbeit, die Schule oder das Studium – also Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen – sollte man damit gut im Internet surfen sowie hin und wieder Videos und Musik genießen können.

Wir haben uns 48 Modelle mit sehr verschiedenen Preisen angesehen, von denen noch 23 verfügbar sind. Jedes Gerät hat seine Vor- und Nachteile, aber wer nicht viel ausgeben will, muss immer Abstriche machen.

Kurzübersicht

Unser Favorit

Acer Swift 1 SF114-34

Das Swift 1 ist unser Favorit unter den günstigen Notebooks. Es bietet ausreichend Leistung, ist toll verarbeitet und kostet nur knapp 500 Euro.

Test günstige Laptop: Acer Swift 1 SF114-34

Ein besonders tolles Preis-Leistungs-Verhältnis bietet das Acer Swift 1 SF114. Für vergleichsweise wenig Geld erhält man hier ein top verarbeites Notebook, das rein optisch mit deutlich teureren Geräten mithalten kann. Im Inneren kommen natürlich sparsamere Komponenten zum Einsatz, die für Alltagsaufgaben wie Schreiben und im Internet surfen aber absolut ausreichen, zumal das Tippen auf der soliden Tastatur gut von der Hand geht.

Dank passiver Kühlung läuft das Swift 1 lautlos und die Akkulaufzeit ist mit bis zu 13 Stunden Spitzenklasse. Die wichtigsten Anschlüsse sind vorhanden. Sollte die 256-Gigabyte-SSD irgendwann zu klein werden, lässt sich sich problemlos durch ein Modell mit mehr Speicherplatz tauschen. Lediglich das Display könnte etwas heller sein, aber irgendwo muss man für den Preis nun einmal Abstriche machen.

Mit DVD-Laufwerk

Fujitsu LifeBook A3511 FPC04951BS

Laptops mit DVD-Laufwerk sind kaum noch zu finden. Das Fujitsu LifeBook A3511 stellt eine regelrechte Ausnahme dar. Trotz einiger Schwächen kann das günstige Notebook im Büroalltag absolut überzeugen.

Test günstige Laptop: Fujitsu LifeBook A3511 FPC04951BS

Das Fujitsu LifeBook A3511 gewinnt mit Sicherheit keine Designpreise, denn es wirkt fast schon bieder, etwas klobig und schwer im Vergleich zu modernen Laptops. Ganze zwei Kilogramm bringt das Gerät auf die Waage. Womit es aber absolut punkten kann, ist die Ausstattung – vor allem bei diesem Preis. Als Alleinstellungsmerkmal verfügt das Notebook von Fujitsu über ein DVD-Laufwerk mit Brennfunktion – so etwas sucht man bei Laptops heutzutage nahezu vergeblich.

Darüber hinaus ist ein moderner USB-C-Anschluss verbaut, der Datenübertragung bis 10 Gigabit pro Sekunde, DisplayPort im Alt Mode und PowerDelivery unterstützt. Auch so etwas findet man im preislichen Vergleichsfeld bisher selten. Auch die Aufrüstmöglichkeiten können überzeugen.

Preistipp

Lenovo IdeaPad 3 14

Auch wenn der Prozessor des IdeaPad 3 14 etwas schwach auf der Brust scheint, gibt es für diesen niedrigen Preis nur wenig sinnvolle Alternativen.

günstige Laptop Test: Lenovo Ideapad 3 14

Für einen niedrigen Preis von knapp 300 Euro darf man von einem neuen Laptop nicht allzu viel erwarten. Das Lenovo IdeaPad 3 14 schafft es aber, trotz des geringen Preises, die wichtigsten Funktionen abzudecken, um ordentlich damit arbeiten zu können. Mit seinem hellen, aber auch kontrastarmen 14-Zoll-Display ist das Notebook recht kompakt und nur 1,4 Kilogramm schwer.

Als Prozessor dient ein Pentium Gold 7505 von Intel. Der erreicht zwar keine Höchstleistungen, ist in Sachen Rechenpower aber zwischen unserem etwas weniger leistungsstarken Favoriten, dem Acer Swift 1 SF114-34, und dem etwas schnelleren Fujitsu LifeBook A3511 angesiedelt. Die meisten Abstriche muss man bei dem nur vier Gigabyte umfassenden Arbeitsspeicher und der 128 Gigabyte kleinen SSD machen. Das gute: Beides lässt sich ohne große Probleme aufrüsten.

Etwas teurer

Acer Aspire 5 A515

Mit dem Acer Aspire 5 ist man rundum gut versorgt. Es meistert nicht nur Alltagsaufgaben mühelos, ist aber auch ein bisschen teurer.

Test günstige Laptop: Acer Aspire 5 A515

Das Acer Aspire 5 ist mit seinem 15 Zoll großen Bildschirm bestens für Büroaufgaben geeignet. Egal, ob man viel Schreiben oder viele Daten eingeben muss, hiermit ist alles bequem möglich. Im Inneren sorgt moderner ein Intel-Core-i3-Prozessor für genug Rechenleistung. Auch Festplatten- sowie Arbeitsspeicher sind großzügig bemessen.

Wer möchte, kann wegen der guten Akkulaufzeit mit dem Acer-Laptop auch ohne Netzteil für bis zu acht Stunden unterwegs sein. Surfen im Internet und Office-Programme sind dabei kein Problem, bei anspruchsvollen Aufgaben muss eine Steckdose aber deutlich schneller wieder in der Nähe sein.

Vergleichstabelle

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Gute Leistung für wenig Geld: Günstige Laptops im Vergleich

Die Suche nach einem klassischen Notebook zum fairen Preis ist schwierig: In der Preisklasse bis 700 Euro tummeln sich hunderte Modelle verschiedenster Konfigurationen – doch welche davon taugen wirklich was?

Auch bei einem günstigen Notebook sollten wichtige Punkte wie die Verarbeitung, die Alltagsleistung und die Mobilität ein Niveau erreichen, das die tägliche Nutzung nicht zur Qual macht. Denn auch wer sein Laptop »nur« für das Verfassen von E-Mails, Word-Dokumenten und Surfen im Internet verwendet, darf Ansprüche an das Gerät stellen.

Erfreulicherweise sind die Zeiten vorbei, in denen man bei günstigen Notebooks starke Abstriche bei der Verarbeitung oder der Leistung machen musste. Unser Favorit arbeitet nicht nur flott, er steckt auch in einem schlanken und stabilen Gehäuse und ist für den mobilen Einsatz gerüstet. Das Gleiche gilt auch für unsere alternativen Empfehlungen. Mit der richtigen Kombination aus modernen Prozessoren und brauchbaren Komponenten ermöglichen aktuelle Notebooks auch zum kleinen Preis angenehmes Arbeiten.

Das muss ein günstiges Laptop können

Bei klassischen Laptops im Preissegment unter 700 Euro darf man natürlich keine Luxus-Leistung erwarten. Man muss verschmerzen, dass das Gerät bei ausgiebigem Multitasking mit dutzenden Browsertabs sowie bei der Bildbearbeitung großer Dateien in Photoshop oder GIMP schnell ins Schwitzen kommt. Auch bei Spielen kapitulieren die günstigen Geräte meist, wenn es sich nicht gerade um weniger anspruchsvolle Browsergames oder absolute Retrogames handelt. Auch auf gestochen scharfe und helle Displays oder auf Extras wie einen Touchscreen oder Tastaturbeleuchtung muss man in der Einsteigerklasse meist verzichten.

Wichtiger ist, dass die Basis stimmt. So legen wir bei der Auswahl Wert auf ein ordentliches Arbeitstempo im produktiven Windows-Alltag: Word, Excel und Co. sowie Surfen im Internet müssen reibungslos funktionieren. Videos gucken und Musik hören sollte ebenfalls machbar sein, wenn Spielen schon nicht möglich ist. Auch eine gute Verarbeitung, eine vernünftige Tastatur und ein Display, das im Idealfall auch draußen nutzbar ist, wünschen wir uns.

Das Gleiche gilt für Mobilität: Viele günstige Notebooks sind vergleichsweise groß und schwer, außerdem sparen die Hersteller gerne an der Akkulaufzeit. Aber viele wollen ihre Mails und Dokumente auch abseits der Steckdose bearbeiten. Kann ein Notebook mit langer Akkulaufzeit glänzen, ist das ein Pluspunkt.

Geld sparen beim Betriebssystem

Bei günstigen Laptops lässt sich mit der Wahl des Betriebssystems oft zusätzlich Geld sparen. Aufgrund der Zugänglichkeit bevorzugen wir bei unserer Auswahl trotzdem eine vorinstallierte Windows-Version. Wer aber noch eine Windows-Lizenz übrig hat oder mit freien Linux-Distribution arbeiten möchte und die Neuinstallation eines Betriebssystems nicht scheut, hat hin und wieder die Wahl, einen Laptop ohne Betriebssystem oder dem sehr einfachen »FreeDOS« zu kaufen. Diese Geräte sind in der Regel noch einmal 100 bis 200 Euro günstiger zu bekommen. Für einfache Arbeits-Laptops ist das oft eine preiswerte Alternative zu einem vorinstallierten Windows, welches ohnehin häufig die bereits sparsamen Hardware-Ressourcen einfacher Notebooks stark in Beschlag nimmt.

Unser Favorit

Unser Favorit

Acer Swift 1 SF114-34

Das Swift 1 ist unser Favorit unter den günstigen Notebooks. Es bietet ausreichend Leistung, ist toll verarbeitet und kostet nur knapp 500 Euro.

Test günstige Laptop: Acer Swift 1 SF114-34

Das Acer Swift 1 SF114-34 ist hochwertig verarbeitet, bietet eine Akkulaufzeit für den ganzen Tag und eine solide Performance für alltägliche Aufgaben. Da es außerdem nicht allzu viel kostet, wird es mühelos zu unserem Favoriten unter den günstigen Laptops.

Von Acer gibt es eine Vielzahl an Notebooks, die in jeder Preis- und Leistungsklasse eine passende Auswahl bieten. Im niedrigen Preisbereich ist das Swift 1 unser Favorit, da es nicht teuer ist und eine rundum gute Verarbeitung sowie eine ordentliche Leistung für normale Büroarbeit bietet. In der aktuellen Version arbeitet ein moderner und besonders sparsamer Pentium-N6000-Prozessor von Intel, dessen vier Kerne mit 1,1 GHz getaktet sind, und es im Boost-Modus auf bis zu 3,3 GHz schaffen.

Das 14 Zoll große Notebook kommt mit einem schmalen Displayrahmen und schlanken Gesamtabmessungen daher. Das sorgt nicht nur für einen modernen ersten Eindruck, auch beim Transport sind das geringere Gewicht und die schlanke Bauform von Vorteil. Mit nur 1,3 Kilogramm ist das Acer-Notebook alles andere als schwer und durch die gute Akkulaufzeit von bis zu 13 Stunden muss man nicht einmal das Netzteil ständig dabei haben.

Die Speicherausstattung ist nicht luxuriös, aber absolut praxistauglich. Mit acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 256 Gigabyte großen, schnellen SSD ist man auf die meisten Situation gut vorbereitet. Für Videospiele und aufwändige Bildbearbeitung ist das Swift ohnehin nicht ausgelegt, entsprechend reicht der RAM für die nächsten Jahre aus. Wer vielleicht doch irgendwann mehr Leistung braucht, muss sich in höheren Preisregionen umsehen, denn ein Aufrüsten des Arbeitsspeichers ist nicht möglich. Lediglich die SSD kann ggf. zu einem späteren Zeitpunkt durch eine größere ausgetauscht werden. Dank der schnellen USB-3.2-Anschlüsse kann man aber auch problemlos eine externe Festplatte benutzen und von einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit profitieren.

Verarbeitung und Anschlüsse

Gute Verarbeitung und über­­durch­­­schnittliche Akkuleistung

Trotz des niedrigen Preises ist Acer bei Verarbeitungsqualität und Material keine Kompromisse eingegangen. Das Swift 1 ist komplett aus Aluminium gefertigt und macht dadurch einen hochwertigeren Eindruck als viele teurere Modelle. Das Gehäuse ist gut verarbeitet und es stehen keine Kanten über. Auch Spalten oder ähnliches sind nicht vorhanden. Der Deckel ist stabil und lässt sich mit einer Hand anheben, ohne dass der Bildschirm dabei zu stark durchgebogen wird.

Neben zwei USB-A- und einem USB-C-Anschluss (jeweils 3.2 Gen 1) bietet das Acer Swift 1 SF114 auch einen HDMI-Anschluss für einen externen Bildschirm. Ein kombinierter 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kabel-Headsets und Kopfhörer ist ebenfalls vorhanden. Ein Platz für ein Kabelschloss zur Sicherung des Laptops rundet das ganze Paket ab.

Auf einen GigabitLAN-Anschluss muss man allerdings verzichten. Selbstverständlich lässt sich das Swift 1 aber über das WLAN mit dem Internet verbinden. Hier wird der aktuelle Wi-Fi-6-Standard unterstützt, und auch Bluetooth ist in der Version 5.1 auf einem aktuellen Stand.

Ausreichend Power

Der Prozessor hört auf den Namen Intel Pentium Silver N6000 und arbeitet mit vier Prozessorkernen. Die Taktrate liegt bei 1,1 Gigahertz, kann aber kurzzeitig auf bis zu 3,3 Gigahertz ansteigen. Die CPU ist zwar nicht so leistungsfähig wie die Tiger- und Alder-Lake-Prozessoren von Intel, dafür wesentlich sparsamer. Das Swift 1 ist schließlich für Textverarbeitung, grundliegende Tabellenkalkulation, E-Mails und Surfen im Internet ausgelegt. Ein stärkerer Prozessor würde nur für einen höheren Preis und kürzere Akkulaufzeit sorgen, ohne zusätzlichen Nutzen für den eigentlichen Einsatzzweck. Und für diesen reicht die Leistung absolut aus.

Lautloser Betrieb

Das beste ist allerdings, dass das Swift 1 komplett lautlos arbeitet, da aufgrund der sparsamen Hardware keine Lüfter verbaut sind. Das Gehäuse erwärmt sich nur gering an einzelnen Stellen und es kommt zu keinem Zeitpunkt zu einer unangenehmen Wärmeentwicklung auf dem Schoß.

Die acht Gigabyte Arbeitsspeicher sind ausreichend bemessen. Mit speicherintensiven Programmen sollte man dennoch sparsam sein. Wer gerne dutzende Browsertabs offen hat, nebenbei Bilder bearbeitet und großer Multitasking-Fan ist, kommt hier schnell ans Limit. Die meisten dürften hiermit allerdings keine Probleme haben. Falls man mit noch weniger Arbeitsspeicher zurechtzukommt, lässt sich noch mehr Geld sparen, denn Acer bietet sogar ein Modell mit nur vier Gigabyte RAM an.

Wer lediglich Office-Programme, Internet-Browser, Netflix und ähnliches nutzt, für den ist die interne Grafikeinheit des Acer Swift 1 ebenfalls mehr als ausreichend. Sie stemmt all diese Dinge mühelos. Von aktuellen Spielen sollt man aber lieber die Finger lassen, da lediglich sehr einfache bzw. sehr alte Spiele und absolute Retrogames flüssig laufen werden. Von einem günstigen Office-Notebook erwarten wir aber auch nicht mehr.

Display – nicht ganz perfekt

Im Bereich der Office-Laptops sind Bildschirme mit einer Diagonale von 14 bis 15 Zoll und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten weit verbreitet. Daher wundert es nicht, dass auch das Acer Swift mit einem solchen 14-Zoll-Bildschirm ausgestattet ist. Die Helligkeit ist für den Einsatz in gut beleuchteten Umgebungen ausreichend hoch. Wer gerne im Freien arbeitet, sollte dies aber an einem schattigen Plätzchen tun. Zwar ist die Displayoberfläche matt, wodurch es weder Spiegelungen noch Reflexionen gibt, aber die Helligkeit reicht nicht aus, um gegen direktes Sonnenlicht zu bestehen.

14 Zoll und mattes Display

Auch sind Farben nicht ganz so kräftig und gut voneinander abgegrenzt wie bei teureren Notebooks. Das Bild wirkt aber dennoch nicht blass, sondern lediglich etwas kontrastarm. Für Bürotätigkeiten reicht dies mehr als aus und auch Medieninhalte lassen sich noch super damit anzeigen. Das Bearbeiten von Fotos ist im abgedeckten Farbraum nicht gut möglich. Andererseits ist das, auch in Sachen Leistung, ohnehin nicht der Aufgabenbereich des Swift 1.

Möchte man mit dem Laptop richtig arbeiten, sind natürlich auch die Tastatur und der Mausersatz wichtig. Hier schneidet das Acer Swift 1 SF114 gut ab, da sich alle Tasten knackig tippen lassen und somit für ausgedehnte Schreibarbeiten anbieten. Das Touchpad ist gut geeignet, um den Mauszeiger zu steuern und auch die Klicks lösen zuverlässig aus. Mit teureren Geräten kann die Qualität nicht mithalten, im Preisbereich des Swift 1 sticht die Qualität aber deutlich hervor.

Nachteile?

Die größten Nachteile des Acer Swift 1 SF114 wurden bereits angesprochen, fassen wir hier aber noch einmal zusammen. Die sparsame Rechenleistung ist sowohl Vorteil (Akkulaufzeit, lautloser Betrieb) wie Nachteil, denn sie ist nur für die Darstellung von Office-Programmen, Videos und Inhalten aus dem Internet gedacht. Der Arbeitsspeicher ist zudem eher knapp bemessen und lässt sich nicht erweitern. Die niedrige Helligkeit des matten Displays schränkt den Einsatz im Freien etwas ein, da Sonneneinstrahlung zwar zu keinen Spiegelungen führt, einzelne Bildschirminhalte aber zu dunkel sind.

Kein DVD-Laufwerk

Wie viele aktuelle Notebooks, verzichtet auch Acer beim Swift 1 auf ein eingebautes DVD-Laufwerk. Wer Office & Co. von einer CD oder DVD installieren möchte, muss daher beim Kauf ein externes DVD-Laufwerk einplanen. Auch der Verzicht auf einen Speicherkartenleser fällt negativ auf, da man so ebenfalls ein externes Lesegerät benötigt, wenn man zum Beispiel Bilder von einer SD-Karte kopieren möchte.

Acer Swift 1 im Testspiegel

Das Acer Swift 1 SF114 fällt in Testberichten überwiegend positiv auf, wenn man die wenigen Nachteile mit dem niedrigen Preis vergleicht. Bei notebookcheck.com (12/2021) wird bspw. das Display kritisiert, für den Preis aber durchaus akzeptiert. Die Tastatur wird gelobt und die Leistung als absolut ausreichend befunden:

»Das verbaute SoC – Pentium Silver N6000 – bietet genug Rechenleistung zur Bewältigung von Office- und Internetanwendungen sowie Streamingdiensten. Gegenüber dem Vorgänger – Pentium Silver N5000 – ist ein generelles Leistungsplus zu verbuchen. (…)

Der matte Bildschirm (IPS, FHD) überzeugt in der Summe nicht, geht – gemessen am Preisniveau des Notebooks – aber in Ordnung. Die Tastatur hat sich als alltagstauglich erwiesen. Positiv: Eine Tastenbeleuchtung ist vorhanden.«

Der Test auf cnet.com (10/2021) überrascht dagegen ein wenig. Während man mit der Tastatur für kräftige Anschläge weniger zufrieden ist, schafft man es, dem Display mehr positives abzugewinnen:

„Das Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln ist zudem ein IPS-Panel, das eine bessere Blickwinkelstabilität bietet als ein billigeres TN-Panel, das man typischerweise bei günstigen Systemen findet. Die matte Oberfläche reduziert außerdem die Reflexionen, denn das Display ist für sehr helles Licht nicht hell genug. (…)

Eine Sache, die beim Swift 1 unterdurchschnittlich ist, ist die Tastatur. Sie ist großzügig gestaltet und es gibt keine ungewöhnlich großen oder ungünstig platzierten Tasten. Der Hubweg der Tasten ist allerdings nicht sehr groß. Wenn Sie also dazu neigen, die Tasten mit Kraft anzuschlagen, könnten Sie es nach einer Weile als unangenehm empfinden.«

Auf t3.com (08/2021) ist man sich der Nachteile des Swift 1 bewusst, doch Design, Ausstattung und Preis können überzeugen:

„Wer ein einfaches, leichtes Notebook zu einem günstigen Preis sucht, sollte das Acer Swift 1 in Betracht ziehen. Es sieht nicht nur wie ein hochwertigeres Gerät aus, als es tatsächlich ist, sondern bietet auch einige Funktionen, die man zu diesem Preis nicht erwarten würde, wie einen Fingerabdrucksensor und Wi-Fi 6-Unterstützung.“

Alternativen

Mit DVD-Laufwerk

Fujitsu LifeBook A3511 FPC04951BS

Laptops mit DVD-Laufwerk sind kaum noch zu finden. Das Fujitsu LifeBook A3511 stellt eine regelrechte Ausnahme dar. Trotz einiger Schwächen kann das günstige Notebook im Büroalltag absolut überzeugen.

Test günstige Laptop: Fujitsu LifeBook A3511 FPC04951BS

Wenn Sie verzweifelt auf der Suche nach einem Laptop mit DVD-Laufwerk bzw. DVD-Brenner sind, könnte das Fujitsu LifeBook A3511 die Rettung sein. Das Laufwerk wirkt sich aber auch auf das Gehäuse aus – genau aus dem Grund, weshalb sie heutzutage kaum noch zu finden sind –, denn es ist mit zwei Kilogramm vergleichsweise schwer und bei einer Höhe von vier Zentimetern außergewöhnlich dick.

Doch wer vor allem Wert auf die Ausstattung legt, kann über das biedere Äußere häufig hinwegsehen. Denn neben dem DVD-Laufwerk ist auch der USB-C-Anschluss erwähnenswert, den man so nur selten bei günstigen Laptops findet. Er unterstützt nicht nur eine schnelle Datenübertragung von bis zu zehn Gigabit pro Sekunde und eignet sich damit für externe Festplatten, er unterstützt auch die Videoübertragung mittels DisplayPort Alt Mode und PowerDelivery. Damit kann das Fujitsu LifeBook an USB-C-Docks geladen oder mit entsprechenden Monitoren zusätzlich das Bild übertragen werden – alles mit nur einem Kabel auf dem Schreibtisch.

Mit DVD-Laufwerk

Neben dem USB-C-Anschluss gibt es noch drei USB-A-Buchsen mit einer Geschwindigkeit von je fünf Gigabit pro Sekunde, einen HDMI-Anschluss, einen SD-Kartenleser sowie Anschlüsse für Ethernet, 3,5-mm-Audio und Kensingtonschloss. Fujitsu setzt bei den drahtlosen Verbindungen mit WiFi 6 und Bluetooth 5.1 auf recht moderne Standards. Die Akkulaufzeit liegt mit etwa sieben Stunden im Durchschnitt.

Beim Prozessor handelt es sich um den Intel Core i3-1115G4, der recht sparsam ist und nur zwei Kerne besitzt. Für Büroarbeiten und Streaming ist die Leistung aber ausreichend. Aufwändige Programme und 3D-Anwendungen sollte man dagegen eher vermeiden. Die acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte große SSD lassen sich bei Bedarf problemlos erweitern oder austauschen. Ein freier 2,5-Zoll-Schacht erlaubt sogar die Unterbringung einer zusätzlichen Festplatte.

Das 15,6-Zoll große IPS-Display liefert ein ordentliches Bild. Für den Einsatz im Freien oder in der direkten Sonne ist es allerdings zu dunkel. Die typischen Farbräume können gerade einmal mit 40 bis 60 Prozent abgedeckt werden. Beides sind jedoch Nachteile, für die es in dieser Preisklasse kaum Alternativen gibt, entsprechend haben wir hier auch keine viel besseren Ergebnisse erwartet.

Vor allem durch das DVD-Laufwerk, den USB-C-Anschluss mit DisplayPort Alt Mode sowie PowerDelivery und die guten Möglichkeiten zur Aufrüstung kann das Fujitsu LifeBook A3511 glänzen. Wer ein mobileres Gerät sucht, greift lieber zu unserem Favoriten, dem Acer Swift 1 SF114-34. Für ein helleres Display bietet sich das etwas teurere Acer Aspire 5 A515 an.

Preistipp

Lenovo IdeaPad 3 14

Auch wenn der Prozessor des IdeaPad 3 14 etwas schwach auf der Brust scheint, gibt es für diesen niedrigen Preis nur wenig sinnvolle Alternativen.

günstige Laptop Test: Lenovo Ideapad 3 14

In der Preisklasse um die 300 Euro wird es oft schwierig, dass Laptops noch hervorstechen. Meistens muss man so viele Kompromisse eingehen, dass die Geräte nur wenig Freude bereiten. Auch das Lenovo IdeaPad 3 14 verfügt über eine Reihe von Schwächen, kann im Vergleich zur direkten Konkurrenz aber trotzdem überzeugen.

Als Prozessor dient ein Intel Pentium Gold 7505, der über zwei Kerne mit jeweils 2 Gigahertz verfügt, die kurzzeitig auf bis zu 3,5 Gigahertz hochtakten können. Im direkten Vergleich ist diese CPU sogar minimal leistungsstärker als die in unserem Favoriten, dem Acer Swift 1 SF114-34. Das IdeaPad ist damit gut für typische Büroanwendungen, Browsen im Internet und Streaming geeignet.

Der relativ schnelle Prozessor für diese Preisklasse führt allerdings auch zu einer kürzeren Akkulaufzeit. Mit nur bis zu sechs Stunden ist das Lenovo IdeaPad 3 14 nicht für lange Zeit »on the road« geeignet. Wer aber nicht durcharbeiten möchte und nur ab und zu auf einen Laptop angewiesen ist, wird sich froh über die leichte und kompakte Bauweise freuen. Mit nur 1,4 Kilogramm ist es recht leicht. Da kann man auch verkraften, dass die Dicke mit zwei Zentimetern ein paar Millimeter höher ausfällt als bei vielen anderen Modellen.

Besonders günstig

Größter Wermutstropfen ist die geringe Speicherausstattung des IdeaPad 3 14. Vier Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 128 Gigabyte kleine SSD sind das absolute Minimum, um heutzutage überhaupt einigermaßen digital arbeiten zu können. Neben dem benötigten Speicherplatz für ein Betriebssystem bleibt nicht viel Platz für große Dateien. Zwar lassen sich über die drei 5 Gigabit pro Sekunde schnellen USB-Anschlüsse (einer davon USB-C) externe Festplatten gut nutzen, aber das ist keine langfristige Lösung für jeden. Das Gute beim IdeaPad ist, dass sich sowohl RAM als auch SSD ohne große Probleme austauschen und erweitern lassen. Gefällt also der Laptop an sich, kann man recht einfach nachrüsten.

Neben den drei genannten USB-Ports sind nur noch ein HDMI- und ein 3,5-mm-Audioanschluss an Bord. Mehr USB-Ports oder einen SD-Kartenleser gibt es oft nur bei teureren oder größeren Laptops. Auf der Tastatur tippt es sich gut und auch das Touchpad lässt sich ordentlich bedienen. Das gefällt uns, denn hier wird bei anderen billigen Geräten schnell der Rotstift angesetzt, gleich nach dem Bildschirm.

Das 14 Zoll große IPS-Display unterstützt eine Auflösung in Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel), ist matt und mit Werten um die 330 nits erstaunlich hell. Im Freien kann man das IdeaPad gut benutzen, sofern die Sonne nicht direkt auf den Bildschirm scheint. Der Kontrast kann leider nicht mithalten, das sieht bei ähnlichen günstigen Geräten aber selten anders aus. Die Farben sind etwas schwächer als beim Acer Swift 1 SF114-34, gehen aber noch in Ordnung. Für Foto- und Videobearbeitung ist das Display allerdings nicht geeignet.

Die Webcam ist Standardkost und höchstens durchschnittlich. Immerhin: Ein integrierter Privacy Shutter erlaubt das Abdecken der Kamera, um die Privatsphäre zu schützen.

Für den aufgerufenen Preis ist das Lenovo IdeaPad 3 14 ein guter Deal, vor allem wenn man bereit ist, RAM und SSD gegebenenfalls nachzurüsten. Die anderen Laptops in unserem Vergleich im selben Preissegment gehen deutlich mehr Kompromisse ein und deren Schwachpunkte können nicht selbstständig beseitigt werden.

Etwas teurer

Acer Aspire 5 A515

Mit dem Acer Aspire 5 ist man rundum gut versorgt. Es meistert nicht nur Alltagsaufgaben mühelos, ist aber auch ein bisschen teurer.

Test günstige Laptop: Acer Aspire 5 A515

Das Acer Aspire 5 A515 ist fast schon ein Klassiker, mit dem man rundum gut versorgt ist. Allerdings ist das Aspire auch etwas teurer und bewegt sich am oberen Ende unseres preislichen Spektrums für günstige Laptops. Für viel Leistung sorgt bei unserer Modellvariante der Intel Core i3-1215U mit der integrierten Grafikeinheit Intel Iris Xe. Diese Kombination ermöglicht es sogar, einige ältere oder weniger anspruchsvolle Spiele mit grafischen Einschränkungen zu zocken.

Für einen schnellen Betrieb sorgt neben dem Prozessor auch die 256 Gigabyte große SSD. Für viele einfache Aufgaben reicht der Speicherplatz anfangs aus. Glücklicherweise lässt er sich aber auch relativ leicht erweitern. Nach dem Lösen einiger Schrauben auf der Unterseite kann die SSD nicht nur gewechselt werden, es steht sogar ein zweiter, freier Slot zur Verfügung. Dank der schnellen USB-3.2-Ports sind externe Festplatten ebenfalls eine gute Option. Ein zweiter, freier RAM-Slot ist ebenfalls vorhanden, mit dem sich der Arbeitsspeicher problemlos vergrößern lässt.

Äußerlich gewinnt das Acer Aspire 5 A515 mit der Kombination aus Kunststoffgehäuse und Aluminium-Displaydeckel zwar keine Designpreise, ist aber dennoch gut verarbeitet und stabil. Mit seinen 1,9 Kilogramm ist es etwas schwerer, für ein 15,6 Zoll großes Display geht das aber noch in Ordnung. Die Akku-Laufzeit von sieben bis acht Stunden könnte etwas größer sein, reicht aber in der Regel für einen Arbeitstag unterwegs aus. Für Sicherheit ist ebenfalls gesorgt, da sich das Office-Notebook auf Wunsch nur mit Fingerabdrucksensor entsperren lässt. Ein optionales Kabelschloss lässt sich ebenfalls anbringen.

Gut für unterwegs geeignet

Im Aspire 5 kommt ein matter Bildschirm zum Einsatz. Das hat den Vorteil, dass keine starke Spiegelungen und Reflexionen auftreten. Wir empfinden die Arbeit auf dem Bildschirm als sehr angenehm. Die Qualität erlaubt es, das Laptop neben dem Einsatz im Büro auch als Multimedia-Notebook zu nutzen. Bei der Helligkeit kann das Display aber nicht mit teureren Modellen mithalten. Die Lautsprecher des Aspire 5 könnten ebenso besser sein, die Laptop-Speaker sind nämlich nicht gerade laut. Kopfhörer oder externe Lautsprecher sind also oft ein Muss, wenn Sie Multimedia-Inhalte genießen möchten.

Nicht unerwähnt bleiben soll zudem die Integration eines USB-Anschlusses im modernen Typ-C-Format. Etwas fragwürdig ist hingegen die Entscheidung, einen der regulären USB-Anschlüsse nach dem alten USB-2.0-Standard zu fertigen. Für schnelle externe Festplatten oder USB-Sticks stehen am Acer Aspire 5 aber zum Glück genug alternative Anschlüsse zur Verfügung.

Was gibt es sonst noch?

Acer Swift 3 SF314-43 R0JE

Test günstige Laptop: Acer Swift 3 SF314-43 R0JE

Wäre der Arbeitsspeicher beim Acer Swift 3 SF314-43 R0JE nicht fest verlötet und erweiterbar, wäre hier eine Empfehlung drin gewesen. Allerdings nur, wenn wir auch keine Windows-Lizenz voraussetzen, denn der Laptop ist nur mit Linux wirklich erschwinglich. Mit Windows muss man um die 100 Euro zusätzlich investieren.

Die Leistungsentfaltung des Ryzen 5 5500U wird durch die maximal möglichen acht Gigabyte RAM zurückgehalten. Immerhin ist die 512 Gigabyte große SSD ordentlich dimensioniert. Auch die Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen. Neben zweimal USB-A mit fünf Gigabit pro Sekunde, HDMI und 3,5-mm-Klinke gibt es auch einen USB-C-Anschluss, der DisplayPort im Alt Mode und PowerDelivery unterstützt. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu elf Stunden liegt das Acer Swift sehr weit vorne. Trotzdem würden wir eher zum weniger leistungsstarken Acer Swift 1 SF114-34 raten, wenn Mobilität im Vordergrund steht, und zum größeren Acer Aspire 5 A515, wenn Leistung wichtiger ist.

Acer Extensa 15 EX215-55

Test günstige Laptop: Acer Extensa 15 EX215-55

Beim Acer Extensa 15 EX215-55 muss man sich von vornherein auf eine recht geringe Akkuleistung einstellen, die etwa fünf bis sechs Stunden beträgt und damit unterdurchschnittlich ausfällt. Im Gegenzug erhält man aber als Prozessor einen leistungsfähigen Intel Core i5-1235U mit zehn Kernen zu einem guten Preis. Acht Gigabyte Arbeitsspeicher sind fest verlötet und bremsen die maximal mögliche Leistung etwas aus. Ein SODIMM-Slot ist jedoch frei, wodurch sich nach Einstecken eines weiteren RAM-Moduls der Dual-Channel-Modus aktivieren lässt, was die Rechengeschwindigkeit noch einmal erhöht.

Eine 256 Gigabyte große SSD ist als Massenspeicher vorhanden und lässt sich später bei Bedarf ersetzen. Das Kunststoffgehäuse ist ordentlich verarbeitet, auch wenn es mit teureren Modellen nicht mithalten kann. Unter den anderen Laptops im Vergleich kann es sich aber sehen lassen. Auf einen USB-C-Anschluss, SD-Kartenleser und eine Windows-Lizenz muss man beim Acer Extensa 15 EX215-55 jedoch verzichten.

Lenovo V15 G4

Test günstige Laptop: Lenovo V15 G4

Im Lenovo V15 G4 befindet sich doch tatsächlich ein aktueller AMD-Prozessor aus dem Jahr 2023 – und das für unter 400 Euro. Der fest verlötete Arbeitsspeicher, der in dieser günstigen Konfiguration nur acht Gigabyte beträgt, ist jedoch der Flaschenhals, was die Leistung angeht. Die M.2 2230 SSD lässt sich immerhin tauschen.

Weitere Sparmaßnahmen sind das unterdurchschnittliche Display, das schlecht verarbeitete Plastikgehäuse, das bei Druck leicht nachgibt und dass das Gerät nur ohne Windows-Betriebssystem wirklich preiswert ist. Positiv zu vermerken sind dagegen der USB-C-Anschluss, der auch DisplayPort im Alt Mode und PowerDelivery unterstützt, sowie die gute und spritzwassergeschützte Tastatur. Zusammengenommen muss man trotz der potenziell hohen Leistung zu viele Kompromisse eingehen, als dass man das Lenovo V15 G4 uneingeschränkt empfehlen könnte.

Acer Aspire 1 A114-33

Test günstige Laptop: Acer Aspire 1 A114-33

Mit einer Bilddiagonale von nur 14 Zoll zählt das Acer Aspire 1 A114-33 zu den kompakteren Laptops, wobei es hier mit einem Gewicht von um die 1,6 Kilogramm (je nach Ausstattung) zu den schwereren Modellen zählt. Um unterwegs einfachen Tätigkeiten nachzugehen, ist der sparsame Intel Pentium N6000 oft ausreichend. Eng wird es dagegen bei den vier Gigabyte Arbeitsspeicher und den 128 Gigabyte eMMC Flashspeicher, die beide nicht mehr zeitgemäß sind. Bessere Konfiguration lassen jedoch rasch den Preis in die Höhe schnellen.

In Sachen Multitasking, Browsen im Internet mit mehr als einem Tab und Streaming ist der kleine Acer-Laptop schnell überfordert. Soll es aber einfach nur ein Laptop zum Tippen sein, kann das Acer Aspire 1 A114-33 dank der soliden Tastatur durchaus überzeugen.

Lenovo IdeaPad 3 15 82H8037KGE

günstige Laptop Test: Lenovo Ideapad 3 15 82ku024pge

Das Lenovo IdeaPad 3 15 82H8037KGE ist insgesamt gut, sticht aber nicht besonders hervor. Die Verarbeitung des Kunststoffgehäuses fällt für ein günstiges Gerät insgesamt solide aus. Alle wichtigen Anschlüsse sind vorhanden. Warum heutzutage aber noch ein langsamer USB-2.0-Anschluss verbaut sein muss, erschließt sich uns nicht ganz. Daneben gibt es einen USB-A-Anschluss mit fünf Gigabit pro Sekunde, das gleiche noch einmal in der USB-C-Version, einen Kartenleser, HDMI und 3,5-mm-Klinkenanschluss. Bei den drahtlosen Verbindungen ist das IdeaPad 3 mit WiFi 6 und Bluetooth 5.1 aktuell aufgestellt.

Für einfache Alltagsaufgaben ist der Intel Core i3-1115G4 in Kombination mit acht Gigabyte RAM ausreichend. Leider ist der Arbeitsspeicher fest verlötet. Ein freier SODIMM-Steckplatz bietet immerhin die Möglichkeit zur Vergrößerung. Auf eine Tastaturbeleuchtung muss man zwar verzichten, Tastatur und Maus lassen sich jedoch gut bedienen. All das macht das Lenovo IdeaPad 3 15 82H8037KGE zu einem soliden Arbeitsgerät, das aber ohne Empfehlung auskommen muss.

HP 255 G9 (7N0S6ES)

Test günstige Laptop: HP 255 G9

Die größte Schwäche des HP 255 G9 (7N0S6ES) ist wohl das Display. Zumindest, wenn man das IPS-Display der teureren Modelle außen vor lässt und sich mit dem TN-Panel der günstigeren Varianten begnügen muss. Neben der bei günstigen Laptops typischen, schlechten Farbraumabdeckung fällt das Display des HP 255 G9 auffallend dunkel aus und die Blickwinkelstabilität verfälscht Farben bereits bei flachen Winkeln. Das der Akku bis zu zehn Stunden durchhält, ist leider kein Trostpflaster, da das Arbeiten unterwegs auf dem Display nur wenig Freude macht. Mit etwas Glück lässt sich aber auch eine preiswerte Konfiguration in der IPS-Variante finden, deren Display etwas besser ausfällt.

Die Rechenleistung ist für den geringen Preis recht hoch. Der Ryzen 3 5425U hat genug Power für einfache, alltägliche Aufgaben. Der Speicher liegt mit acht Gigabyte RAM und 256 Gigabyte SSD im Durchschnitt. Beides ist ohne große Probleme erweiterbar oder tauschbar. Es gibt sogar Platz für eine 2,5-Zoll-Festplatte, allerdings wird zusätzliches Material zur Montage benötigt. Beim Kauf des HP 255 G9 (7N0S6ES) raten wir zur Verwendung eines externen Monitors.

Asus VivoBook 15

Test günstige Laptop: Asus VivoBook 15

Das Asus VivoBook 15 bietet im Bereich der günstigen Laptops eine ordentliche Leistung. Für die meisten Spiele reicht es zwar trotzdem nicht, aber die Nutzung von Büro-Software und mehreren Browsertabs geht flott von der Hand. Das Display ist mit 15,6 Zoll großzügig gestaltet, wodurch das VivoBook im Vergleich etwas größer schwerer ausfällt. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu sechs Stunden eher unterdurchschnittlich. Damit eignet sich das VivoBook hauptsächlich für den Einsatz am Schreibtisch oder in der Nähe einer Steckdose und nur bedingt für einen Arbeitstag unterwegs. Praktisch ist dagegen, dass sich sowohl Arbeitsspeicher als auch die SSD aufrüsten lassen.

HP 15s

Test günstige Laptop: HP 15s

Beim HP 15s lässt sich vieles bemängeln: Angefangen bei den schrecklichen Lautsprechern, über die sehr schwache Rechenleistung der Celeron-N4500-CPU von Intel, bis hin zur schlechten und nicht erweiterbaren Speicherausstattung mit nur vier Gigabyte RAM und der 128 Gigabyte kleinen SSD. Unbeachtet links liegen lassen sollte man es trotzdem nicht, vor allem aufgrund des niedrigen Preises.

Denn die Akkulaufzeit von bis zu neun Stunden kann sich durchaus sehen lassen. Das Display ist auch nicht das beste, für knapp 300 Euro aber ausreichend hell, wenngleich die Farben etwas schwach daherkommen. Neben den typischen Anschlüssen (2x USB-A, 1x USB-C, HDMI und Klinke) ist auch ein SD-Kartenleser dabei. Das Gehäuse gewinnt ebenfalls keine Preise, ist aber recht robust und solide verarbeitet. Wer keine großartigen Ansprüche hat und hauptsächlich ein günstiges Laptop zum Schreiben sucht, sollte trotz der Nachteile einen Blick auf das HP 15s werfen, denn auf der Tastatur lässt es sich recht gut tippen.

Lenovo V15

Test günstige Laptop: Lenovo V15

Das Lenovo V15 ist ein sehr preiswertes Notebook, das man am besten an einem zusätzlichen Monitor betreibt, denn das Display ist eines der schlechtesten unter den günstigen Laptops in unserem Vergleich. Das TN-Panel hat eine sehr niedrige Helligkeit, der Kontrastwert ist schlecht und die Farben sind recht blass. Bei dunklen Bildschirminhalten sind deutliche helle Flecken der Hintergrundbeleuchtung zu sehen, sogenanntes »Screen Bleeding«.

Überzeugen kann das Lenovo V15 dagegen mit seiner Rechenleistung im Büroalltag. Mit der CPU Athlon Gold 3150U von AMD bricht man zwar keine Leistungsrekorde, für einfache Programme wie Word, Excel, LibreOffice und das Aufrufen von Websites reicht es aber. Auch der Arbeitsspeicher ist mit acht Gigabyte ausreichend bemessen und die SSD genügt mit 256 Gigabyte einfachen Ansprüchen. Beides lässt sich bei Bedarf durch Alternativen mit mehr Speicher austauschen. Außerdem steht sogar ein freier 2,5-Zoll-Schacht im Innern bereit, um eine zusätzliche Festplatte mit extra viel Speicher aufzunehmen. Als richtiger Laptop ist das Lenovo V15 eher weniger geeignet, wohl aber als »sparsamer Mini-Rechner mit integriertem Display« anstelle eines Mini-PCs, sofern man keinen USB-C-Anschluss braucht.

Dell Inspiron 15 3511

Test günstige Laptop: Dell Inspiron 15 3511

Wäre da nicht das Gehäuse, auf dem Fingerabdrücke bereits nach der ersten Berührung zu sehen sind, fänden wir das Dell Inspiron 15 3511 gar nicht mal so schlecht. Aber ein Laptop ist nun einmal ein Gerät, dass man zumindest gelegentlich in die Hand nimmt, und das nicht ständig sauber polieren möchte. Auch die Stabilität des Kunststoffgehäuses lässt zu wünschen übrig. Der Core i3-1005G1 ist zwar etwas schneller als die CPU unseres Favoriten, kann mit unseren anderen Empfehlungen aber nicht ganz mithalten. Für einfache Büroaufgaben ist es damit aber trotzdem geeignet.

Die Speicherausstattung ist mit 8 Gigabyte RAM und einer verhältnismäßig großen 512 Gigabyte umfassenden SSD ordentlich. Beides lässt sich auch ohne allzu große Schwierigkeiten aufrüsten. Das Display ist mit niedriger Helligkeit und blassen Farben immerhin Mittelmaß und dem Preis angemessen. Der integrierte SD-Kartenleser kann leider nur bedingt über den fehlenden USB-C-Anschluss hinwegtrösten.

Acer Extensa 15 EX215-54

günstige Laptop Test: Acer Extensa 15 Ex215 54 52ed

Mit einem Gewicht von 1,9 Kilogramm gehört das Acer Extensa 15 EX215-54 zu den schweren Laptops in unserem Vergleich, selbst für eine Größe von 15,6 Zoll. Die Leistung bewegt sich auf einem ähnlichen Niveau wie bei unseren Empfehlungen. Im allgemeinen Durchschnitt liegt auch die Speicherausstattung mit 8 Gigabyte RAM und einer 256 Gigabyte fassenden SSD. Beides kann aufgerüstet werden. Wer beim Arbeitsspeicher aufstockt, kann durch Dual-Channel-RAM sogar noch etwas mehr Leistung rausholen, da der verbaute RAM nur im langsameren Single-Channel-Modus arbeitet.

Eher enttäuschend ist die Anschlussauswahl. Zwei mal USB-A 2.0 und ein mal USB-A 3.1 reichen neben HDMI und Klinke gerade so für die minimale Grundausstattung. Immerhin: Wer auf einen Ethernet-Anschluss angewiesen ist, wird hier fündig. Das Display ist recht dunkel und hat niedrige Kontrastwerte. Mit einem externen Bildschirm lässt sich der Nachteil wenigstens am Schreibtisch ausgleichen. Tastatur und Touchpad sind recht angenehm zu bedienen. Wie fast alle günstigen Laptops ist auch das Acer Extensa 15 EX215-54 ein Gerät mit dem man gut arbeiten kann, bei dem man sich jedoch auf ein paar Kompromisse einlassen muss.

PEAQ C140V

günstige Laptop Test: Peaq C140v 1g428d

Unter der Marke PEAQ bringen MediaMarkt und Saturn eigene Laptops im niedrigen Preissegment heraus. Dazu gehört auch das PEAQ C140V, das besonders erschwinglich ist. Einher geht das natürlich mit vielen Schwächen. Trotzdem hat auch das PEAQ C140V einige positive Aspekte zu bieten, wie ein relativ niedriges Gewicht, viele Anschlüsse (2x USB-A, 1x USB-C, HDMI, Ethernet und microSD-Kartenleser) und eine ordentliche Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden.

In Sachen Rechenleistung positioniert sich das PEAQ C140V im Laptop-Vergleich am unteren Ende der Skala, reicht damit aber trotzdem noch für einfache Tätigkeiten wie Schreiben aus. Auch Arbeits- und Massenspeicher sind mit 4 Gigabyte RAM und einer 128 Gigabyte SSD klein dimensioniert. Positiv ist, dass sich beides ohne große Probleme aufrüsten lässt. Das Display ist vergleichsweise dunkel, aber geht für den Preis noch in Ordnung. Eher ungewöhnlich ist der Fingerabdrucksensor, für manche aber durchaus ein Kaufargument. Fest steht: Ein günstigeres Notebook, mit dem man einigermaßen arbeiten kann, ist nur schwer zu finden.

Huawei MateBook D 15 (2021)

günstige Laptop Test: Huawei Matebook D15 2021

Diese Ausführung des Huawei MateBook D 15 (2021) ist ein neueres Modell des Huawei MateBook D 15, hat einen etwas langsameren Prozessor, kostet dafür aber auch nur die Hälfte. Die CPU ist auch weiterhin für typische Alltagsaufgaben geeignet und kommt ohne Probleme mit Büroprogrammen, Internet-Browsern und Mediastreaming zurecht. Der Arbeitsspeicher mit 8 Gigabyte reicht für einfache Aufgaben aus, lässt sich allerdings nicht erweitern. Die SSD befindet sich mit einer Größe von 256 Gigabyte im Mittelfeld dieses Vergleichs und kann bei Bedarf getauscht werden.

Das Metallgehäuse wurde unverändert vom Vorgängermodell übernommen und macht weiterhin einen hochwertigen Eindruck. Für ein 15,6-Zoll-Laptop sind mit USB, HDMI und Klinke nur die wichtigsten Anschlüsse vorhanden. Ein SD-Kartenleser fehlt. Die Akkulaufzeit mit bis zu 9 Stunden kann sich sehen lassen. Für die Stromversorgung über das Netzteil muss leider der einzige USB-C-Anschluss herhalten. Abseits von unserem Favoriten, dem Acer Swift 1 SF114-34, und dem Huawei MateBook D15 wird es schwierig, ein ähnlich edles Laptop-Gehäuse für unter 500 Euro zu finden.

Lenovo IdeaPad 5

Test  günstige Office-Notebook: Lenovo IdeaPad 5i

Das matte 15-Zoll-Display des Lenovo IdeaPad 5 weiß zu überzeugen. Es ist nicht nur sehr hell, sondern kann auch kräftige Farben anzeigen. Der Prozessor ist für Office-Aufgaben und Internettätigkeiten mehr als ausreichend und mit etwas Geduld ist auch einfache Bildbearbeitung möglich. Die 512 Gigabyte große SSD sowie 8 Gigabyte RAM sind für die meisten Benutzer völlig ausreichend. Die SSD lässt sich zudem später durch eine größere austauschen.

Eine Spezialität von Lenovo ist die Tastatur, welche aber je nach Preisklasse auch mal schlechter ausfallen kann. Das ist hier zum Glück nicht der Fall, wodurch auch Vielschreiber sehr zufrieden sein werden. Das Clickpad erfüllt ebenfalls seinen Zweck und sitzt fest an seinem Platz. Auch eine Hintergrundbeleuchtung für die Tasten ist vorhanden, was die Arbeit bei schlechtem Licht erleichtert. Das Kunststoffgehäuse ist zwar solide, dürfte aber gerne noch einen Tick stabiler ausfallen. Da Eingabegeräte, Akkulaufzeit und Preis stimmen, dürfte das aber die meisten nicht sonderlich stören. Wer nicht die beste Leistung benötigt, wird mit dem Lenovo IdeaPad 5 sehr zufrieden sein.

Acer Aspire 3 A317

Test  günstige Office-Notebook: Acer Aspire 3 A317-51G-51SN

Das Acer Aspire 3 A317 kommt mit einem DVD-Laufwerk, das bei vielen modernen Notebooks nicht mehr verbaut ist. Mit seinem 17 Zoll großen Bildschirm eignet es sich daher nicht nur als Ersatz für einen großen Desktop-PC, sondern auch zur Wiedergabe von Medien. Trotz des Laufwerks ist das Gehäuse flach, wodurch sich der doch recht große Laptop leicht transportieren lässt. Wer sich mit Erweiterungsmöglichkeiten auskennt, kann zudem im Inneren für mehr Festplatten- und Arbeitsspeicher sorgen. Diese sind aber auch so schon alltagstauglich.

Während das matte Display mit einer guten Farbdarstellung und ausreichend hoher Helligkeit punktet, fällt die Anschlussausstattung etwas nüchterner aus. Zwar stehen einige USB-Anschlüsse und ein HDMI-Port für einen externen Monitor bereit, neben einem Kopfhöreranschluss war es das aber auch schon. Der AMD-Prozessor bringt aber viel Leistung mit sich, sodass sich alle gängigen Office-Anwendungen und auch einfache Bildbearbeitung problemlos mit dem Acer Aspire A317 ausführen lassen.

Acer Swift 3

Test  günstige Office-Notebook: Acer Swift 3

Das Acer Swift 3 taucht nicht das erste Mal in unserem Artikel auf. Die gute Verarbeitung und vor allem die aktualisierte sowie leistungsstarke Technik von AMD machen das 14 Zoll große Laptop zu einem guten Begleiter im Büroalltag. Ob elegant in Silber oder mit bunten Farben, das stabile Metallgehäuse macht überall eine gute Figur.

Mit aktueller Technik von AMD und einer schnellen SSD gehen alle Arbeiten mit Office-Programmen zügig und leicht von der Hand. Außerdem ist das Acer-Notebook recht leise im Betrieb und bietet moderne Anschlüsse, wie einen USB-Typ-C-Port. Dank des großen Akkus muss erst nach circa acht Stunden wieder eine Steckdose in der Nähe sein, so kann das Netzteil auch mal zu Hause bleiben.

HP Stream 11

Test günstige Laptop: HP Stream 11

Wer ein kleines, robustes und vor allem günstiges Notebook für unterwegs und hauptsächlich zum Schreiben sucht, sollte einen Blick auf das HP Stream 11 werfen. Das Gerät bringt gerade mal ein Kilogramm auf die Waage und ist äußerst kompakt. Bei der Leistung darf man nicht viel erwarten. Der Celeron-N4020-Prozessor von Intel hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und muss mit nur zwei Kernen auskommen. Für Schreibarbeiten und surfen im Internet in ein, zwei Browsertabs reicht das allerdings. Viel mehr darf man ihm jedoch nicht wirklich zumuten.

Mit nur 64 Gigabyte ist der Speicher sehr klein und lässt sich lediglich durch eine microSD-Karte erweitern. Das Display zählt nicht zu tollsten, produziert aber ein brauchbares Bild. Mit USB-A und USB-C (beides 3.1 Gen 1), HDMI und Audio sind die wichtigsten Anschlüsse abgedeckt. Das HP Stream 11 ist kein großartiges Geräte, aber ein unheimlich günstiger Laptop mit langer Akkulaufzeit. Für sparsame Menschen und lediglich kleine Aufgaben ein Schnäppchen.

Lenovo V145-15AST

Test  günstige Office-Notebook: Lenovo V145-15AST

Mit dem Lenovo V145 hält man ein einfaches Laptop mit Kunststoffgehäuse in der Hand. Der 15,6 Zoll große Bildschirm bietet einen guten Überblick über Word-Dokumente und Webseiten im Internet-Browser. Für die Arbeit im Freien ist das Display allerdings nicht hell genug und von der Seite betrachtet verzerrt sich das Bild etwas. Die Leistung reicht für Office-Aufgaben und Surfen im Internet aus, viel mehr sollte man aber nicht erwarten. Schon bei einfacher Bildbearbeitung müssen sehr lange Wartezeiten in Kauf genommen werden.

Für den günstigen Preis fällt die Akkulaufzeit dennoch sehr kurz aus. Schon nach circa vier Stunden muss das Lenovo-Notebook wieder an eine Steckdose angeschlossen werden.

Lenovo IdeaPad 1 14

günstige Laptop Test: Lenovo Ideapad 1 14

Auch Lenovo versucht sich mit seinen IdeaPad 1 14 im niedrigpreisigen Segment. Das funktioniert aber nicht so gut. Das liegt in erster Linie daran, dass Lenovo einen noch sparsameren Prozessor verbaut, als es bei unserem Favoriten der Fall ist. Dadurch muss man sich auf ein einziges Programm bzw. Browser-Fenster beschränken, das gerade offen ist. Dadurch wird der Preis aber auch noch einmal deutlich unterboten. Inwiefern man damit gut arbeiten kann, muss man selbst abschätzen.

Denn wer tatsächlich nur ein Gerät zum Schreiben braucht, wird sich an der vergleichsweise guten Tastatur erfreuen können, genauso wie an der langen Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden. Die Anschlussmöglichkeiten sind leider auf das Nötigste beschränkt. USB-C sucht man vergeblich. In dieser Hinsicht hat bspw. das HP Stream 11 die Nase vorn. Das IdeaPad punktet dagegen mit einem größeren, wenn auch recht dunklen Display.

Die wichtigsten Fragen

Welches günstige Laptop ist das beste?

VIDEO: TOP–7. Die besten Günstige Laptops. Test & Vergleich 2023 | Deutsch
Device DE

Das beste günstige Laptop ist für uns das Acer Swift 1 SF114-34. Es bietet ein hochwertiges Gehäuse, eine gute Akkulaufzeit und eine lautlose Kühlung für wenig Geld. Aber auch andere Modelle konnten in unserem Test überzeugen.

Was kostet ein gutes Office-Notebook?

VIDEO: Die besten GÜNSTIGE LAPTOPS 2022 | Beste Günstige Laptops im vegleich
TechVergleich

Ein gutes Office-Notebook muss nicht teuer sein. Geräte, mit denen sich vernünftig arbeiten lässt, gibt es schon ab 300 Euro. Wer darauf mehr als nur Büro-Arbeit machen will und dementsprechend mehr Leistung braucht oder Wert auf ein gutes Display legt, sollte aber noch ein paar hundert Euro drauflegen.

Was muss man beim Notebook-Kauf beachten?

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PC-WELT

Beim Notebook-Kauf muss man auf eine Vielzahl von Dingen achten. Für die Performance besonders wichtig ist ein der Tätigkeit entsprechend leistungsfähiger Prozessor sowie ein möglichst großer Arbeitsspeicher. Beim Massenspeicher sollte man zudem darauf achten, dass es sich um eine SSD handelt. Die sind den klassischen Festplatten (HDD) in puncto Geschwindigkeit nämlich um ein Vielfaches überlegen. Wer viel mit dem Notebook unterwegs ist, sollte auch auf eine möglichst lange Akkulaufzeit, kompakte Maße und geringes Gewicht achten.

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Author: David Robinson

Last Updated: 1702805402

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Name: David Robinson

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